Präzision trifft Produktivität: Die Vorteile von Wendeschneidplatten und Rändelrädern im Detail

Bauteile aus Metall sind heutzutage in nahezu jeder Branche von großer Bedeutung. Ob feinste Plättchen in Smartphones oder XXL-Träger in Gebäuden – bei der Verarbeitung kommt es immer auf Präzision an. Mittlerweile lassen sich dank modernisierter Verfahren wie dem Rändeln und Drehen selbst komplexe Anwendungsfälle lösen.

Effiziente Drehplatten führen zu hoher Qualität und geringeren Stillstandzeiten

Wendeplatten zum Drehen sind im Vergleich zu fest montierten Schneidwerkzeugen aber nicht nur effizienter, was die Bearbeitung angeht. Noch dazu fallen durch die wartungsarmen Bauteile geringere Stillstandzeiten und somit auch weniger Kosten an. Sobald die Schneidkante stumpf ist, muss nur die Platte gewechselt und nicht das gesamte Werkzeug ersetzt werden. Die Wartung gestaltet sich dadurch natürlich wesentlich einfacher und die Kosten fallen auf Dauer deutlich niedriger aus. Wichtig ist aber, dass die Platten aus möglichst hartem Material gefertigt sind. Ansonsten droht Gefahr, dass die Schneidkanten absplittern und das Werkstück kaputtgeht.

Mit dem Rändeln entstehen viele Produktvariationen

Genauso wie die Wendeplatten kommt die moderne Metallverarbeitung aber auch nicht ohne Rändelräder aus. Diese hochpräzisen Werkzeuge schaffen griffige Oberflächen auf glatten Metallen und Blechen. So ergeben sich aus einem Werkstück am Ende verschiedenste Endprodukte. Durch die Rändelräder kann ein präzises Muster in allen Größen und Dicken eingearbeitet werden, sodass die Technik sowohl für die Feinmechanik als auch für XXL-Bauteile geeignet ist. Die Rändelräder selbst bestehen meist aus gehärtetem Stahl oder Hartmetall und sollten im Idealfall natürlich wesentlich härter sein als das Werkstück an sich.